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Während dieser Mondphase konnte mit dem „Mond-Quincunx“ ein weiterer Sonnenstrahleffekt beobachtet werden. Sichtbar sind sechs Mondgebirgsspitzen im Nordwesten von Copernicus. Copernicus befindet sich östlich der Schattengrenze (Mondterminator), die sechs Gebirgsspitzen noch westlich des Mondterminators. Das „Mond-Quincunx“ ist immer etwa zwei Tage nach „Lunar X“ und „Lunar V“ sichtbar (siehe hier). Fünf der Gebirgsspitzen sind in Würfelform angeordnet, die sechste befindet sich etwas unterhalb.
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Während dieser Mondphase (Mondalter ca. 7 Tage, Beleuchtungsgrad ca. 43-44%) können am Mondterminator zwei Sonnenstrahleffekte (Hell-Dunkel-Effekt oder Clair-obscur-effect) beobachtet werden:
Etwas südlicher am Mondterminator ist „Lunar X“ (auch „Werner X“ oder „Mond X“) zu sehen . Die dortigen Kraterränder erscheinen in Form eines X. Unterhalb von Lunar X befinden sich zuerst der Krater „Blanchinus“, darunter der Krater „Werner“. „Lunar X“ selbst besteht aus den Kraterrändern von „La Caille“ im Norden, „Regiomontanus“ und „Werner“ im Süden, „Blanchinus“ im Osten sowie „Purbach“ im Westen.
Etwas oberhalb der Mondmitte ist etwa zur selben Zeit „Lunar V“ zu beobachten.
Zum Vergleich das Gebiet um „Lunar X“ zwei Tage später:
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